Roboterwettstreit verlangt pfiffige Ideen von Schülern

Am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Limbach-Oberfrohna arbeitet Lukas Kimme aus Niederfrohna an einem neuen Hightech-Roboter.der im vergangenen halben Jahr von den Mitgliedern der AG Robotik entwickelt und gebaut wurde.

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  • FOTO: WOLFGANG THIEME/ZB

Mit ihm wollen sie am “Robo-King -Wettbewerb der TU Chemnitz teilnehmen. Dabei treten am 25. und 26. November 47 Teams aus ganz Deutschland und aus der Schweiz gegeneinander an. Die selbstgebauten Roboter werden nicht ferngesteuert, sondern müssen nach einem eingegebenen Computerprogramm selbstständig komplizierte Aufgaben lösen. So ist in diesem Jahr die “Beseitigung eines Steinschlages” als Aufgabe gestellt. Dabei muss der Roboter in zwei Minuten möglichst viel Tischtennisbälle an vorher bestimmte Plätze des Spielfeldes transportieren. Die besten 16 Mannschaften qualifizieren sich für das “RoboKing -Finale nächstes Jahr in Hannover.
Freie Presse 18.11.2006