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Heimatblatt 10/2010 - Traditionelles Baumpflanzen zur Ersterwähnung von "Frohne"

Am 23. Oktober, einem schönen, sonnigen Herbsttag, erinnerten Heimatverein und Posaunenchor gemeinsam an den 774. Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung unse- rer Gemeinde. Mit Posaunenklängen begann die kleine Feierstunde. Bürgermeister Klaus Kertzscher begrüßte die Gäste, darunter auch Pfarrer Karsten Bilgenroth, die Gemeinderäte Kärgling, Wilske und Hinkelmann, und zog eine kurze Bilanz der Tätigkeit des Gemeinderates.

Traditionelles Baumpflanzen zur Ersterwähnung von "Frohne"

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Am Sonnabend, dem 23. Oktober, um 14.00 Uhr findet am Rathaus das traditionelle Baumpflanzen anlässlich des 774. Jahrestages der urkundlichen Ersterwähnung von »Frohne« statt. Alle Niederfrohnaer, alle Vereine und alle Gemeinschaften sind recht herzlich eingeladen. Vor der Pflanzung wird ein Vertreter des Heimatvereins einen historischen Exkurs in die Geschichte unserer Gemeinde anregen. Nach der anstrengen- den Pflanzaktion laden die Damen des

Aufruf an alle Niederfrohnaer zum Heimatfest

Für unser Heimatfest im Jahre 2011 anlässlich der Ersterwähnung von „Frohne“ vor 775 Jahren haben die Vorbereitungen begonnen.

Das Heimatblatt berichtete bereits im Februar 2010.

Als Höhepunkt für alle Bürgerinnen und Bürger, sowie unsere Gäste, werden am Festwochenende vom 16.-19.06.2011 auf dem Festplatz neben dem Rathaus mit einem großen Festzelt und auf dem Festplatzgelände rund ums Rathaus, sowie dem Platz vor der Schule und der Schulstraße viele Aktivitäten geboten.

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Heimatblatt 02/2010 Vorbereitung Heimatfest 2011

Am 11. Februar 2010 trafen sich die Mitglieder des Finanz- und Hauptausschusses zur zweiten Beratung. Frau Weinhold, Vorsitzende dieses Ausschusses, begrüßte den Bürgermeister, die eingeladenen Vorsitzenden der weiteren Ausschüsse und die Mitglieder ihres Ausschusses. Frau Ittner vom Koordinierungsteam informierte über Vorstellung der Fertigung von Souveniers und einem Kalender mit Ortsansichten für das Jahr 2011.

Der Bürgermeister betonte, dass das Festgelände für das Heimatfest um das Rathaus angesiedelt wird. Andere Plätze werden nicht einbezogen, um das Fest an einer Stelle zu konzentrieren und überschaubar zu machen. Danach berichteten die Vorsitzenden zum Stand der Arbeiten in ihren Gremien.

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