Niederfrohnaer Heimatblatt 12/2008 - Chronik des Monats
Solaranlage auf der Kindertagessrätte
Am 18.12.08 informierte sich Bürgermeister Klaus Kertzscher bei den Handwerksmeistern Steffen Böhme und Wolfgang Vogel über die neu installierte 24 m²-Solaranlage auf dem Dach des Kindergartens. Nach Einschätzung der beiden Handwerksmeister eignet sich die Warmwasseranlage für den Kindergarten besonders, da der Bedarf tagsüber, bei Sonnenschein auftritt. Die Installation wurde gefördert über das sogenannte Marktanreizprogramm. (www.bafa.de) ae
Weihnachtskonzert
Die Mitglieder des Niederfrohnaer Posaunenchores spielten auf der Orgelempore traditionelle Weihnachtslieder.
Der Niederfrohnaer Männerchor ließ schwungvolle Melodien bekannter Weihnachtslieder Revue passieren. Die Mitglieder des Spatzenchores, die den temperamentvollen Auftakt des diesjährigen Weihnachtskonzertes in der Christuskirche bestritten hatten, hörten auf den vorderen Bankreihen interessiert zu.
Klöppelausstellung
Am 30.11.08 eröffneten Mitglieder des Heimatvereins Niederfrohna und der Klöppelgruppe Niederfrohna eine gemeinsame Ausstellung in der Kleinen Galerie im Rathaus (Foto oben). Zum Weihnachtsmarkt konnten die Besucher dann wieder die Spitzen-Handwerkerinnen bei der Arbeit erleben (Foto unten).
Dank gilt allen beteiligten Klöpplerinnen und den Mitarbeiterinnen des Gemeindeamtes für Ihre logistische Unterstützung.
Weihnachtsfeier der Volkssolidarität
Die Ortsgruppe der Niederfrohnaer Volkssolidarität hatte, wie in jedem Jahr, liebevoll eine Weihnachtsfeier vorbereitet. Frau Drescher begrüßte am 7. Dezember, dem zweiten Advent, unter den Gästen im Saal der Wetzelmühle auch Bürgermeister Klaus Kertzscher und seine Gattin. Der Bürgermeister überbrachte die Grüße des Gemeinderates und sicherte der Ortsgruppe weitere Unterstützung zu.
Die Kindertagesstätte Pfiffikus präsentierte Lieder und Gedichte. Die Blaskapelle Freudenklänge (Foto links) startete dann mit »Volldampf« eine rasante Fahrt durch die internationale Weihnachtsliederlandschaft. Bei Kaffee und Stollen ließen sich die Senioren gern auf diese Fahrt mitnehmen, obwohl es nicht der Zug nach Kötzschenbroda war. ae