Freie Presse

Freie Presse: Impfungen im Lindenhof möglich

Niederfrohna. Der Lindenhof in Niederfrohna wird an diesem Dienstag sowie am Mittwoch zu einer temporären Corona-Schutz-Impfstation.

Zur Impfung stehen der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer sowie der Vektorimpfstoff Johnson und Johnson nach Abstimmungen zwischen der Gemeinde Niederfrohna und dem DRK-geführten Impfzentrum Mittweida bereit.

  • Am Dienstag, dem 21.09.2021, wird im Lindenhof in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr geimpft.
  • Am Mittwoch, dem 22.09.2021, sind dort Impfungen ebenfalls von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr möglich.

Das Mindestalter für Impfungen beträgt zwölf Jahre, für Vektorimpfungen 60 Jahre. Neben Erst- und Zweitimpfungen sind auch Auffrischimpfungen ab 70 Jahren möglich. (fp) Die nötigen Unterlagen können unter der Adresse www.limbach-oberfrohna.de heruntergeladen oder im Gemeindeamt abgeholt werden. Zusätzlich zu den Unterlagen werden Impfausweis, Krankenversiche­rungskarte, Personalausweis und eventuelle medizinische Unterlagen benötigt.

Freie Presse vom 21.09.2021

Freie Prese: Wasserpfeifenduft auf dem Adventsmarkt

Orientalische Angebote bereicherten erstmals die Veranstaltung im Rittergut Niederfrohna. Das Ambiente regte Politiker zum Nachdenken an.

Von Steffi Hofmann erschienen am 19.12.2016 in der Freien Presse

Niederfrohna. Ein Vierseithof mit einer großen Kastanie in der Mitte, ein gutes Dutzend Stände und Buden, Lagerfeuer flackern, Turmbläser spielen, eine orientalische Höhle lädt zum Wasserpfeiferauchen ein, alles ist hübsch geschmückt – kurzum: Es ist idyllisch. Dieses Ambiente ist es, das den Adventsmarkt im Rittergut Niederfrohna ausmacht.

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Freie Presse: "Niederfrohnaer Kicker bei Länderspiel hautnah dabei"

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Zum Frauen-Fußball-Länderspiel Deutschland – Norwegen am 29.11.2016 laufen neben den beiden Nationalmanns­chaften auch die Fußballer der F-Junioren des Sportvereins Niederfrohna auf dem Platz im CFC-Stadion auf.

Freie Presse: Verfallener Ort soll zum Mittelpunkt des Dorfes werden

Senioren, Musiker und Karnevalisten wollen den Lindenhof in Niederfrohna nutzen, wenn er saniert ist. Doch noch sind die Schäden am Gebäude so groß, dass Schaulustige ins Staunen kommen.

Von Johannes Pöhlandt erschienen am 10.08.2016 in der Freien Presse

Niederfrohna. Die Parkettdielen haben sich hochgestellt und bilden einen Hindernisparcours auf dem Boden. Die Tapete hat sich an den Wänden und der Decke abgelöst und hängt in Fetzen herunter. Und in der Küche ist es wegen eines Lecks im Dach so feucht, dass sich auf den Fliesen eine Moosschicht gebildet hat. Es sind Anblicke wie diese, die bei den Anwesenden Staunen und Bestürzung zugleich hervorrufen. „Ach du Schande“ und „Das kann doch nicht wahr sein“ lauten die Kommentare.

Der Lindenhof – oder besser das, was von ihm übrig ist – dürfte der skurrilste Ort in Niederfrohna sein. Vor etwa fünf Jahren zog der letzte griechische Wirt aus, seitdem steht der Gasthof an der Oberen Hauptstraße leer. Nun gibt es seit Jahren der Tristesse wieder Hoffnung: Die Gemeinde will das Gebäude, das in den 1890er-Jahren als Gasthaus Reichsadler errichtet wurde, 2017 und 2018 sanieren und zu einer Begegnungsstätte umbauen lassen. Gerechnet wird mit Kosten von etwa 1,3 Millionen Euro.

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Freie Presse: Finanzen - Niederfrohna steht besser da als gedacht

Niederfrohna. Die finanzielle Lage der Gemeinde Niederfrohna gestaltet sich freundlicher als gedacht. Der Gemeinderat hat am Donnerstagabend einstimmig beschlossen, dass die Kommune eine im letzten Jahr in Auftrag gegebene Haushaltsanalyse lediglich zur Kenntnis nimmt. Darin enthaltene Vorschläge sollen nach Bedarf umgesetzt werden. Noch vor einigen Monaten hatte es danach ausgesehen, dass die Gemeinde zum Handeln verpflichtet ist, nachdem die Kommunalaufsicht im Landratsamt 2014 ein Konzept zur Konsolidierung des Haushalts gefordert hatte. Nach Angaben der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, die auch für Niederfrohna zuständig ist, haben sich die realen Haushaltszahlen aber wesentlich positiver entwickelt, als die Planansätze vermuten ließen. (jop)

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Erschienen in der Freien Presse vom 23.01.2016

Freie Presse: Gemeinde will Straßenbau selbst schultern

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Heute schreibt die Freie Presse

Niederfrohna. Wer mit seinem Auto auf der Hauptstraße durch die Gemeinde Niederfrohna unterwegs ist, der dürfte sich im oberen Ortsteil über ein angenehmes Fahren auf einer erst kürzlich neu gemachten Straße freuen. Ab dem Stück der Wetzelmühle ist man dann aber froh, wenn man Stoßdämpfer hat. Das obere Stück gehört dem Landkreis Zwickau. Bis Ende des Jahres 2013 hat dieser einen Großteil der Straße umfangreich für über zwei Millionen Euro saniert – samt komplizierter Stützbauwerke entlang des Frohnbaches. Der untere Teil der Hauptstraße gehört der Gemeinde Niederfrohna – aber erst seit dem vergangenen Jahr. Grund: Mit der Fertigstellung der neuen Ortsumfahrung wurde dieser Bereich von einer Kreisstraße zur Ortsstraße heruntergestuft. Zwar forderte Bürgermeister Klaus Kertzscher vom Landkreis noch eine Sanierung der Straße vor der unfreiwilligen Übergabe, Erfolg hatte er aber nicht. Die Straße blieb voller Schlaglöcher und geflickter Flächen. „Es wäre schön gewesen, wenn wir die Straße in einem ordentlichen Zustand übergeben bekommen hätten“, so Kertzscher.

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Von Christian Mathea erschienen am 29.09.2015

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